Nachbau
Den Suick gibt es in den Größen 10/17/23/30cm. Dieser Jerkbait kann gejerkt (klassischen "Rucken"), gepullt (eingeholt) oder gezogen werden. Nach dem Auswerfen sollte man aber in der Regel mit gesenkter Rutenspitze schnell ca. 1m einholen. Dadurch kommt der Suick schnell auf die gewünschte Anfangstiefe. Während der Einholphase taucht der Suick langsam ab und verführerisch wieder auf. Wichtig dabei ist, dass die Rutenspitze auch während dem Einholen nach unten zeigt.
Der kleine Bruder des Suick in der 10cm-Variante eignet sich am besten für die kurze Spinnrute. Die 17cm-Variante ist am besten für eine mittelschwere Jerkbaitrute.
Der Suick kann bis auf 4m tief gefischt werden. Die Tauchtiefe lässt sich zudem durch leichtes Verbiegen der Heckschaufel einstellen.
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel |
Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Abachi |
Aluminium 1mm |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf der Schablonen zusehen komplett durchgesteckt und umgebogen, da der Körper relativ dünn ist Sprengringe |
3 Drillinge Größe 3-4 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
Nachbau
Allein die Form des Believers ist schon extrem ungewöhnlich. Die auffällige Nase ersetzt die Schaufel wie bei einem herkömmlichen Wobbler.
Der Believer hat die Eigenschaft bereits auf relativ langsame Zuggeschwindigkeit kraftvoll auszubrechen. Dadurch wird der Hecht auf das Äußerste gereizt. Diese Imitation eines Crankbaits (kranker Fisch) ist nahezu perfekt. Zusätzlich unterstützt wird dieses Laufverhalten beim 2-teiligen (jointed) Believer. Dabei tänzelt der Schwanzansatz verführerisch. Das Ungewöhnliche neben der Form des Believers sind aber auch die beiden Ösen zum Einhängen des Wirbels, wodurch sich die Tauchtiefe variieren und der Einsatzzweck weit streuen lässt. Dabei gilt folgendes:
Einsatz für das Spinnfischen und langsame Einholen an der Oberfläche. Ebenso kann der Believer als Jerkbait geführt werden z.B. durch die sogenannte "Stop and Go" Methode
Einsatz für das Schleppfischen bzw. Spinnfischen bis zu 5m
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Sonstiges |
Abachi |
Die Schaufel wird hier durch eine schräge "Nase" ersetzt. Da diese später nicht mehr verändert werden kann ist es besonders wichtig, dass dabei genau gearbeitet wird |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Die zwei vorderen und die hintere Öse müssen komplett durchgesteckt und umgebogen werden, da der Wobblerkörper an diesen Stellen sehr dünn ist! Sprengringe |
2-3 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
Der Beliver kann als ein- oder zweiteiliger Wobbler gebaut werden. Bei einem einteiligen Wobbler empfiehlt es sich nur zwei Haken anzubringen |
Nachbau
Nach dem Auswerfen mit ein, zwei langen Zügen (keine Schläge) den Pull Bait auf Tiefe bringen. Je länger diese Züge ausfallen, desto besser. Danach Pause... in dieser Zeit steigt der Little T langsam auf... häufig genau der Moment in dem die Attacken kommen. Das heißt also immer etwas Spannung auf der Schnur halten. Danach wieder mit einem längerem Zug auf Tiefe bringen... Pause. Dadurch entsteht das für Diver typische Sägezahnmuster beim Köderlauf.
Der Little T eignet sich insbesondere für den Herbst, wenn es etwas tiefer gehen soll und man die Hechte förmlich durch die Langsamkeit des Köders herauskitzeln möchte.
Ein Top-Jerkbait!
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Sonstiges |
Abachi |
Die Schaufel wird hier durch eine schräge "Nase" ersetzt. Da diese später nicht mehr verändert werden kann ist es besonders wichtig, dass dabei genau gearbeitet wird |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Die vordere Öse kann komplett durchgesteckt und umgebogen werden Sprengringe |
2 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
zusätzlich kann hinten ein "Schwanz" aus Plastikschnüren oder auch Gummi-Jigwurm angebracht werden |
Nachbau
Der große Bruder des Little T.
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Abachi |
Die Schaufel wird hier durch eine schräge "Nase" ersetzt. Da diese später nicht mehr verändert werden kann ist es besonders wichtig, dass dabei genau gearbeitet wird |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Die vordere Öse kann komplett durchgesteckt und umgebogen werden Sprengringe |
3 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
Nachbau
Das Haupteinsatzgebiet sind eindeutig das Schlepp- und Spinnfischen. Er erreicht Tauchtiefen von bis zu 3 Metern! Der Köder hat eine sehr intensive "Seite-zu-Seite" Bewegung. Zudem kann er aber auch noch zum "poppen" an der Oberfläche verwendet werden.
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Fichte Rundholzstab (Ø 3cm) |
Die Schaufel wird hier durch eine schräge "Nase" ersetzt. Da diese später nicht mehr verändert werden kann ist es besonders wichtig, dass dabei genau gearbeitet wird |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Vor allem die hintere Öse muss komplett durchgesteckt und umgebogen werden Sprengringe |
2 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
Nachbau
Schablonen:
Bauanleitung:
Nachbau
Unruhige, heftige und stets aktive Bewegung sind das Kennzeichen dieses Köders. Dabei kann er so variantenreich eingesetzt werden wie fast kein zweiter Köder! Er lässt sich jerken oder twichen.
Schablonen:
Bauanleitung:
Nachbau
Der Zalt gehört in seiner angedeuteten Bananenform klar zu den fängigsten Hechtwobblern. Er imitiert einen kleinen kranken Fisch perfekt! Hinsichtlich der Führung des Zalts stehen dem Angler alle Varianten offen. Er kann getwicht oder gejerkt gefischt werden oder beim Spinn- und Schleppfischen verwendet werden.
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Abachi |
Die Schaufel wird hier durch eine schräge "Nase" ersetzt. Da diese später nicht mehr verändert werden kann ist es besonders wichtig, dass dabei genau gearbeitet wird |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Die vordere Öse muss komplett durchgesteckt und umgebogen werden Sprengringe |
2 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
Nachbau
Das Laufverhalten des Freddy 170 Cat Walk ist eine echte Revolution in der Welt der Wobbler. Die Beweglichkeit des Köders, bedingt durch ein Gelenk und die Aktion des Schwanzes erzeugen ein Laufverhalten, wie man es nur von lebenden Fischen her kennt. Der Wobbler dreht seinen Kopf nach links oder rechts, immer entgegengesetzt zum Schwanz, die klassische „walk the dog“ Aktion unter Wasser. Dieses Laufverhalten bringt auch vorsichtige Räuber um den Verstand!
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schwanz-/Rückenflosse
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Abachi |
Die Schwanzflosse fertige ich einfach aus Holz. Leider habe ich einfach noch kein vergleichbares Material gefunden. Und das gießen von Gummi ist mir zu aufwendig, da ich selber auch kaum mit Gummifischen angel. Die Rückenflosse kann direkt aus dem Holzstück herausgearbeitet werden. Das einstecken von einem passenden Stück Holz ist jedoch wesentlich einfacher. |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Die Kopföse muss schräg angebracht werden. Sprengringe |
2 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
NEU !!!
Nachbau
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Abachi |
Die Schaufel wird hier durch eine schräge "Nase" ersetzt. Da diese später nicht mehr verändert werden kann ist es besonders wichtig, dass dabei genau gearbeitet wird |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Die vordere Öse muss komplett durchgesteckt und umgebogen werden Sprengringe |
2 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
NEU !!!
Nachbau
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schaufel
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Abachi |
Die Schaufel wird hier durch ein schräges "Loch/Maul" ersetzt. Da dieses später nicht mehr verändert werden kann ist es besonders wichtig, dass dabei genau gearbeitet wird. Ich würde mit einem Bohrer vorbohren und anschließend das "Maul" mit einer Feile ausarbeiten. |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Die vordere und mittlere Öse muss komplett durchgesteckt und umgebogen werden Sprengringe |
2 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
Nachbau
Schablonen:
Bauanleitung:
Nachbau
Schablonen:
Bauanleitung:
Holz |
Schlitz
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Schutzbehandlung |
Schutzlack |
Hakenbefestigung
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Haken |
Blei
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Fichte Rundholzstab (Ø 3cm) |
Der ca. 5mm breite Schlitz hat eine zusätzliche Reizwirkung auf die Hechte |
weiße Farbgrundierung |
Epoxy |
Ösen werden wie auf den Schablonen angebracht. Vor allem die hintere Öse muss komplett durchgesteckt und umgebogen werden Sprengringe |
2 Drillinge Größe 2-3 |
entsprechend der Schablonen – Angaben sind nur Vorschläge, da die Stelle und die Menge des Bleis stark abweichen können |
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