Kochtopf: sollte hohe Temperaturen aushalten können (Schmelzpunkt von Blei 327,43°C)
Campingkocher: sollte gut und sicher stehen
Gießlöffel: ca. 300 g sind ausreichend
langer Teelöffel: zum abschöpfen von evtl. entstandener Schlacke
Gussformen: am Anfang besser kaufen, später kann man sie sich auch aus Silikon selber herstellen
Talkumpuder: zum einpinseln auf den Gussformen, damit das flüssige Blei gleichmäßig einläuft
Ösen, Draht, Jighaken, ... in verschiedenen Größen und Stärken
Blei: bekommt man beim Schrotthändler für ein paar Euro. Beim Automechaniker fallen beim Reifenwechsel immer Auswuchtbleie an, welche man meist umsonst bekommt. Das Dachdeckerblei (Walzblei) ist sehr weich, weshalb es sich nur bedingt für Angelbleie eignet.
Das flüssige Blei hat wie schon erwähnt eine Temperatur von fast 330°C. Bekommt man dieses flüssige Blei auf die Haut, kann es zu schweren Verbrennungen führen. Deshalb ist es ganz wichtig sich zu schützen. Man sollte auf jeden Fall seine Hände mit Handschuhen schützen. Auch wenn es einem beim Bleigießen zu warm ist und man ins Schwitzen kommt, sollte man immer ein langes Oberteil, eine lange Hose und festes Schuhwerk tragen. Sicherheit geht einfach vor.
Ganz wichtig! Nur im Freien das Blei schmelzen und keine Dämpfe einatmen. Windrichtung beachten!
Und immer vorsichtig und überlegt arbeiten.
Hier bekommt man alles nötige Zubehör fürs Gießen von Angelbleie: bleigussformen-shop.de
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